Wiki: Gilde der Nacht

Lagerfeuer

Hier erzählen die Charakter, was sie auf ihren Ausflügen in die Wildnis erlebt haben:


Durgrim, 8.4., Jahr 219 AZ

[…] Als sie ihn hinaus bat, riss mein Geduldsfaden endgültig und ich stürmte geradewegs auf Helena zu und rammte sie so, dass sie benommen auf den Boden fiel. Kurzerhand meine Axt an ihre Kehle gedrückt, um nun endlich vernünftig reden zu können. […]

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Durgrim, 4.4., Jahr 219 AZ

[…] Im zweiten Ansturm schleuderte es mich hoch in die Luft und ich entschied an den Zähnen vorbei im Schlund des Monsters zu verschwinden. Im schleimigen und ätzenden Magen schnitt ich meinen Weg frei zurück in die Freiheit. […]

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Dimble, 22.3., Jahr 219 AZ

[…] Weiter unten im Tempel haben wir ein Wesen entdeckt das noch nie jemand von uns gesehen hat. Nur Legenden und Bücher berichteten von den Schwarzen Drachen die einst majestätisch am Himmel flogen. Dieser jedoch, wurde angekettet in einen „Teich“ gesperrt. […]

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Shadow, 25.2., Jahr 219 AZ

[…] Endlich, das Ziel ist nah! Wir treiben unsere Pferde an und reiten im Galopp in Richtung des Turmes. Doch kurz vor dem Turm fällt uns auf, dass die Eingangstüren ungewöhnlich in den Angeln hängen. Da scheint jemand mit Gewalt eingebrochen zu sein. Ich steige von meinem Pferd und bewege mich unbemerkt auf den Turm zu. Vor der Eingangstüre höre ich von drinnen bereits Stimmen. Sie scheinen jedoch nicht direkt hinter der Türe zu stehen, sondern etwas erhöht. Ich mache meinen Gefährten ein Zeichen. Darauf hin packt Konrad unseren Zwerg Durgrim und wirf ihn kurzerhand auf das Fensterbrett im ersten Stock. Der Zwerg schaut kurz rein und brüllt uns dann zu, dass die Luft rein ist. Najah, von einem Zwerg kann man wohl nicht viel mehr Unauffälligkeit erwarten… […]

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Durgrim, 25.2., Jahr 219 AZ

[…] Mein Bart zuckt ganz nervös, wenn ich an die Schätze denke, die dort verborgen sein müssen. Deshalb habe ich mich mit Konrad aus der letzten Unternehmung zusammengetan und weitere Abenteurer zusammengetrommelt und diesmal eine leichtere Karavane auf die Beine gestellt. Da wäre zum einen Shadow, die listige Diebin. Nie mehr lasse ich einen tollpatschigen Goblin vor um etwas auszuspähen. Ebenfalls mit dabei ist ein naturvertrauter Druide namens Perd. Seine Künste werden uns sicher von grosser Hilfe sein, trotzdem brauchte es Überwindung einem Elfen die Hand zu reichen. Zu guter Letzt noch unser allzeit gut gelaunter Barde namens Wilhelm, ich konnte ja nicht ahnen das mein Trommelfell so schmerzen würden… […]

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Dimble, 22.2., Jahr 219 AZ

Cougan, Bran und meine Wenigkeit Dimble, sind auf dem neuen Kontinent angekommen. Alles ist neu und muss erforscht werden. Eine besorgte Mutter fragte uns, ob wir ihren verschwunden Sohn suchen könnten. Als wir nach ein paar Stunden gen Westen marschierten, fanden wir eine Frau mit einem Kind im Wald. Sie beteuerte das es Ihr Kind sei.

Eine Lüge wie es sich herausstellte! Als wir Ihr auf die Schliche kamen und Sie zur Rede stellten, erfuhren wir von Ihrer Tragödie…Ihr eigener Sohn wurde von einem Kult vergiftet. Dieser Kult versucht einen Weg in den Himmel und den Engel zu erlangen. Ihr Sohn mutierte zu einer Abscheulichkeit.

Nun müssen wir diesen Kult finden …


Cogan, 22.2., Jahr 219 AZ

[…] Wir haben eine erste Spur zu den Kultisten entdeckt und folgten diesen. Nach einem kurzen Marsch stiessen wir auf ein verlassenes Lager. Dort fanden wir 2 Kultistenleichen, die präpariert und entblösst aufgehängt wurden. Sie sahen aus wie bizarre Engel, ich werde Menschen nie verstehen. Was bezwecken sie damit? […]

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Bran Weissfeuer, 22.2., Jahr 219 AZ

[…] Vereint durch den Hilferuf einer verzweifelten Mutter, machten wir uns auf die Suche nach verschwundenen Kindern. Befragungen führten uns zu einer heissen Quelle wo wir das kind mit einer absonderlichen Frau fanden. Sie war für das verschwinden der Kinder verantwortlich… Sie führte uns in Ihre Höhle, wo uns Ihr Sohn Olaf erwartete. […]

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Durgrim, 19.2., Jahr 219 AZ

[…] Diese tickende Maschine ging mir zur Hand als Wagenheber. Ich weiss wirklich nicht wer auf die Idee gekommen ist einer Maschine «Emotionen» einzuflössen. Jedenfalls ist es erschrocken und lies den Wagen fallen – zum Glück war ich aber schon fast fertig. Kleine komische Wesen störten unsere Unternehmung, keine Ahnung was sie wollten, leider lockte ihr stinkendes Wurfgeschoss einen riesigen Säbelzahn-Wolf an. Unerschrocken wie ich bin, habe ich mich auf den Rücken des Fieh’s geschwungen um es zu zähmen. […]

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Ilyana, 19.2., Jahr 219 AZ

[…] Durch Zufall habe ich von einem Job erfahren. Ein Mann sucht nach Gefährten, die ihn auf seiner Suche nach einem unbekannten Turm begleiten. Natürlich habe ich mich für dieses Abenteuer gemeldet. Wir sind mit einer Karawane aus drei Karren, vor die je ein Pferd gespannt wurde, und Nahrung für ungefähr 2 Wochen los gefahren.

Nachdem wir bereits einige Tage unterwegs sind und die ganze Gruppe sich schon etwas näher kennt, kommt der erste Wagen plötzlich aus dem Gleichgewicht. […]

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